Strasbourg – la capitale européenne

J. SchwedhelmAllgemein, Die Schule, Europaschule Leave a Comment

Vom 13.-17.01.2025 hatten Französischlernende der Renataschule nach fast sieben Jahren endlich wieder die Möglichkeit, ihre Französischkenntnisse aus dem Unterricht in Frankreich unter Beweis zu stellen. Insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler der Französischkurse der Jahrgänge 8, 9 und 10 machten sich gemeinsam mit Frau Reuter und Frau Schwedhelm bei Temperaturen um die null Grad mit dem Zug auf nach Straßburg (frz. Strasbourg) – einer geschichtsträchtigen und neben Brüssel der für Europa bedeutsamsten Stadt.

Wir verbrachten vier Nächte im Hôtel Esplanade, entdeckten tagsüber die Stadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten, den wichtigen europäischen Institutionen und den malerischen Fachwerkhäusern und durften abends auf den Geschmack verschiedener elsässischer Spezialitäten kommen.

Lundi, le 13 janvier (Yagmur Yilmaz, 10a):

um 7:50 Uhr haben sich die 8.,9. und 10. Klassen am Hauptbahnhof getroffen. Jeder hatte große Koffer und Taschen mitgebracht und jeder war aufgeregt und fröhlich auf die Strasbourg-Fahrt. Um 8:00 Uhr sind wir in den Zug eingestiegen und dann hat die erste Zugfahrt begonnen. Jeder war zufrieden mit der Fahrt, denn jeder hat mit jedem geplaudert, gegessen, getrunken und sogar Spiele gespielt. Nach der fünfstündigen Fahrt sind wir in Offenburg ausgestiegen und danach sind wir in den zweiten Zug eingestiegen. Eine halbe Stunde später haben wir unser Ziel Strasbourg erreicht. Danach sind wir mit der Tram zum Hotel gefahren. Um 13:30 Uhr sind wir jeweils mit unseren Partnern ins Zimmer gegangen. Es waren jeweils 2er-,3er- und 4er-Zimmer. wir unsere Sachen ausgepackt und nachdem wir uns ausgeruht haben, sind wir mit unseren Gruppen in die Stadt gegangen. Als erstes haben wir die große und wunderschöne Kathedrale erblickt.

Meine Gruppe beschloss die Stadt kennenzulernen. Wir sind durch verschiedene Läden und durch unterschiedliche Gassen gegangen und wir fanden es faszinierend, wie groß und wie schön Strasbourg war. Danach beschlossen wir etwas zu essen und unserer Familie oder unseren Freunden Geschenke zu kaufen. Ich habe für meine Mutter eine Schneekugel gekauft oder ein paar Schüler und Schülerinnen haben sich was zum Essen gekauft.

Um 18:30 Uhr haben sich alle Gruppen und die Lehrerinnen vor der Kathedrale versammelt und sind ins Restaurant gegangen. Dort haben wir verschiedene Sorten von Flammkuchen gegessen. Zum Beispiel gab es mit Käse, Schinken mit Champignons und Gemüse mit Zwiebeln. Nebenbei gab es viel Salat. Zum Trinken gab es Cola, Fanta und Eistee mit Pfirsich- Geschmack. Es hat jedem das Essen geschmeckt. Um 20:00 Uhr sind wir zurück zum Hotel gefahren. Am Ende des Tages hatte jeder den ersten Tag genossen, aber jeder war extrem müde wegen der langen Fahrt und Freizeit. Nur der Nachteil an Strasbourg war, dass das Wetter sehr kalt war (besonders abends). Aber das Wetter war kein großes Problem für uns. Abschließend waren wir sicher, dass bessere und schöne Tage auf uns warten werden.

 

Mardi, le 14 janvier (Cassandra Adler, 10b) :

Am Dienstag haben wir um 8 Uhr zum ersten Mal in Straßburg gefrühstückt. Am Vormittag wurden uns von einem Guide in einer Stadtführung viele der Attraktionen, wie die astronomische Uhr und die Fenster im Münster, Petite France, wenn auch vom anderem Ufer des Flusses, oder die Statue de Johannes Gutenberg gezeigt und der Kontext dahinter erklärt. Wir haben zuerst eine Mittagspause gemacht und danach die Stufen zur Plattform der Kathedrale bestiegen, um den atemberaubenden Blick auf die Stadt zu genießen. wir zurück zum Hotel gegangen sind, sind wir zur Passerelle des deux Rives gefahren, die Brücke die Straßburg und verbindet, und haben die Brücke nach Kehl überquert.

Um 18:30 haben wir in einem Restaurant Burger gegessen. Als Letztes sind wir wieder zum Hotel zurück gegangen und haben bis 22 Uhr Just One und UNO gespielt.

 

Mercredi, le 15 janvier (Landry Mbassa Kone, 10c) :

begannen wir um 8:30 Uhr mit einem Frühstück, bevor wir zum Europäischen Parlament gingen. Am Nachmittag gingen wir dann mit allen eislaufen, ein echtes Spektakel! Um uns auszuruhen, kehrten wir ins Hotel zurück. Und abends gingen wir schließlich ins Restaurant, wo wir ein Drei-Gänge-Menü aßen. Ansonsten wollten wir neben dem Schlafengehen auch Spiele wie Uno, „Kniffel“ usw. spielen.

 

Jeudi, le 16 janvier (Mohammed Fakrou, 10a) :

Am Donnerstag, den 16.01., haben wir den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück um 9 Uhr begonnen. Nach dem Frühstück fuhren wir in die Stadt. Vormittags machten wir eine spannende Bootsfahrt, die uns viel über Straßburg beigebracht hat. Diese dauerte etwa eine Stunde. Nach der informativen und tollen Bootsfahrt gingen wir ins Zentrum der Stadt. Dort verbrachten wir unsere Freizeit in Gruppen, die aus mindestens drei Personen bestanden. In der Mittagspause erhielten wir verschiedene Rallye-Fragen über die Stadt, die wir selbst formuliert und von den Lehrerinnen Frau Schwedhelm und Frau Reuter zusammengestellt wurden. Jede Gruppe führte die Rallye durch und genoss ihre Freizeit. Nachdem die Mittagspause vorbei war, gingen wir gemeinsam ins Kino, um am Nachmittag den Film Mufasa: König der Löwen zu sehen. Nach dem Film ging es zurück zum Hotel. Dort angekommen, bestellten wir Pizza und krönten die Siegesgruppe der Rallye. Nach der Krönung veranstalteten wir einen Spieleabend mit verschiedenen Spielen wie Kniffel, Uno, Just One und vielen mehr. Jeder durfte auch eigene Spiele mitbringen.

 

Vendredi, le 17 janvier (Fynn Kiefer, 10a) :

Um 7:30 Uhr erfolgte das Aufstehen, danach machten wir uns fertig für das letzte gemeinsame Frühstück in unserem wirklich tollen Hotel, was um 8:00 anstand. Anschließend wurde in den Zimmern eine abschließende Gepäckkontrolle durchgeführt. Um 9:00 Uhr trafen wir uns im Erdgeschoss, gaben die Schlüssel ab und begaben uns mit der Bahn zum Hauptbahnhof. Dort erfolgte der Einkauf von Verpflegung. Um 10:30 Uhr setzte sich die Reise nach Frankfurt fort, wo um 12:30 Uhr ein Umstieg in den Zug nach Hildesheim notwendig war. Um 15:35 Uhr erreichten wir schließlich Hildesheim, wo uns die Eltern bereits erwarteten.

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