Aus dem Schulleben

Renataschule erreicht dritten Platz beim Football-Turnier

Renataschule erreicht dritten Platz beim Football-Turnier
Am 03.04.2017 starteten ausgewählte Schülerinnen und Schüler des achten und neunten Jahrgangs beim diesjährigen Easter-Bowl der RS Himmelsthür. Im Rahmen des Sportunterrichts wurden die Schülerinnen und Schüler, teils erstmalig, mit der amerikanischen Sportart konfrontiert. Bereits nach einigen Stunden konnten  - bisher unbekannte - Talente entdeckt werden. Im ersten Spiel wurde der Lokalmatador mit 6:0 besiegt. Nach einer kurzen Findungsphase war es der neue Starquarterback Lirind Hashani, der einen Pass über 40m punktgenau zum Mitspieler brachte. Kadir Öztav fing das Ei - erstmals großer Applaus in der Halle. Im zweiten Spiel wurde die Marienbergschule aus Nordstemmen mit 15 : 6 besiegt. Zwei Touchdowns von Kevin Rattke und Tim Steinmeyer, dazu 3 Punkte durch Laura Pollack bedeuteten den Gruppensieg. Im abschließenden Spiel wurde die IGS Linden (eine Auswahl aus Damen der Oberstufe) mit 22:0 geschlagen. Besonders hervorzuheben sind hier die Leistungen der Defense-Line (Lennart Babilon, Paul und Alex Koch, Zilan Sen (konnte eine Angreiferin alleine dreimal stoppen!!) und Kevin Rattke. Im Halbfinale mussten wir uns leider dem späteren Sieger und Oberstufenteam der RBG beugen. Der Altersunterschied machte sich hier sehr deutlich bemerkbar. Aber, da der Spaß im Vordergrund stand, konnten alle Beteiligten über diese Niederlage schmunzeln und so konnte auch im Spiel um Platz 3 die Oberhand behalten werden. Alex Koch und Kadir Öztav erzielten die Touchdowns zum 15:7. Es war eine gelungene Veranstaltung und wir freuen uns auf den Summer-Bowl kurz vor den Sommerferien. Zum Team gehörten: Starquarterback Lirind Hashani und der schnellste Mann aus Hildesheim Kadir Öztav (beide bekamen während der Siegerehrung ein Angebot der Hildesheim Invaders). Tim Steinmeyer, der Chef im Team. Kevin Rattke, ohne den eine Teilnahme wohl nicht zustande gekommen wäre. Tharsi, Alex, Lennart und Paul aus der Klasse 8b, die schon im Sportunterricht ihr Talent aufblitzen ließen und auch bei diesem Turnier sehr gut spielten und in den nächsten Jahren sicherlich weitere sportliche Erfolge mit der Renataschule feiern werden. Dazu kamen Laura Pollack (erzielte 7 Punkte) und Zilan Sen. Die beiden Mädels standen den Jungen in nichts nach. Es war eine sehr gute Teamleistung. Auch die Unterstützung unserer GHR300 Praktikanten Timo und Philipp machte sich in puncto Motivation und Spaß bemerkbar.   [...]

Fußballer der WK IV auf 9. Platz

Fußballer der WK IV auf 9. Platz
Am 28.03.17 trafen sich alle fußballbegeisterten Schülerinnen und Schüler der WK IV, um den Kreisentscheid von "Jugend trainiert für Olympia" auf der Sportanlage des PSV Hildesheims zu bestreiten. Die Renataschule landete am Ende auf dem 9. Platz. In der Gruppenphase trafen wir zuerst auf das Goethegymnasium. Nachdem Leon Gödecke das schönste Tor des Turniertages erzielt hat, mussten wir uns doch noch mit 1:2 geschlagen geben. Im zweiten Spiel gelang uns ein 1:1 gegen die Molitorisschule. Ali Ciftci konnte das Spiel mit einem wunderschönen Solo ausgleichen. Nach einem 0:2 gegen den späteren Finalisten (Josephinum), einem 0:0 gegen die RS Himmelsthür, mussten wir uns auch im letzten Spiel (gegen den späteren Sieger aus Elze), mit 0:2 geschlagen geben. Zum Team gehörten: Eren Dincer, Emir Marim und Ali Ciftci aus der Klasse 5d. Alle drei spielten hervorragend. Leon Gödecke (Torschütze des Monats) und Sabetdin Krasnic aus der Klasse 5c. Benton Bytiqi und Alon Ahmeti aus der Klasse 5b spielten ebenfalls gut. Sean Ludewig (der neue Manuel Neuer, wurde von vielen neutralen Zuschauern gelobt und war ganz klar der beste Torwart des Turniers) und Wadim Melnik (hatte viel Pech im Torabschluss, zeigte aber hohen Einsatz). Dazu kamen Janis Economu und Mattis Bock aus der 6a. Da viele Kinder im Jahr 2006 geboren sind, kann die Renataschule optimistisch an das Turnier im nächsten Schuljahr herangehen. [...]

Tag des Wassers

Tag des Wassers
Am 22. März findet jedes Jahr der "Tag des Wassers" statt. Zu diesem Anlass hat die EVI das Johanniswehr am Eselsgraben für Besucher geöffnet (https://www.evi-hildesheim.de/evi/Kopfnavigation/Unternehmen/Mediathek/EVI-Filme/Johanniswehr/Das-Wasserkraftwerk-Johanniswehr.html). Diese Gelegenheit nutzte die Sprachlernklasse für eine Besichtigung. Herr Neumann, ein Mitarbeiter der EVI, erklärte, wie aus der Wasserkraft Strom für Hildesheim erzeugt wird. Am Ende erkundigten sich die Schüler interessiert nach Ausbildungsberufen bei der EVI. [...]

Der Frühling kommt - die Klassen 6c und 6d fahren wieder Rad

Der Frühling kommt - die Klassen 6c und 6d fahren wieder Rad
Die dunkele und kalte Jahreszeit ist vorbei, nun wird es wieder Zeit auf das Fahrrad zu steigen! Nachdem die Schülerinnen und Schüler der 6c und 6d über den Winter in die Sporthalle ausgewichen sind geht das Fahrradprojekt nun in das letzte Halbjahr. Bei bestem Wetter schulten die Schüler auf dem Schulhof der Renataschule ihr Gleichgewicht bei zahlreichen Spielen. Bei einem kurzen Sprint Radfahrer gegen Läufer konnten die Schüler ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen. Wir freuen uns auf die folgenden Termine![...]

Eindrücke von der Praktikumspräsentation  

Eindrücke von der Praktikumspräsentation  
Es gehört zum Konzept der Berufsorientierung an der Renataschule, dass die Schülerinnen und Schüler im Anschluss an ihr Praktikum ihre Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen präsentieren. Dies geschah dieses Mal in einer Abendveranstaltung, zu der die Schüler der 8. Klassen, Eltern, Vertreter der Praktikumsbetriebe und Kollegen in die Aula der Renataschule eingeladen waren. Durch Plakate, mithilfe von Vorträgen oder mitgebrachten Ausstellungsstücken oder durch praktischen Erfahrungen konnten sich die anwesenden Gäste einen Eindruck von der Vielfalt der Praktikumsmöglichkeiten machen. Am Ende der Veranstaltung prämierte eine Jury die drei besten Präsentationen. Das war gar nicht so leicht, denn die meisten Schüler hatten sich alle Mühe gegeben, ihre Praktikumspräsentation ins beste Licht zu rücken. Wer die Wahl hat, hat die Qual... Doch schließlich stand das Ergebnis fest: Melissa und Adelina (beide 9c), Nele und Jule (beide 9b) und Johannes (9a) erhielten für ihre Leistung einen Büchergutschein. Herzlichen Glückwunsch! M.Franz[...]

Kooperation mit der "Villa Kunterbunt"

Kooperation mit der "Villa Kunterbunt"
Am 24.02.17 waren die "Kleinen" aus der benachbarten Kindertagesstätte "Villa Kunterbunt" zu Gast. Die Klasse 8b überlegte sich, im Rahmen ihrer Parkour-Einheit im Sportunterricht, eigene Stationen, welche die Kleinkinder durchlaufen durften. Die Klasse zeigte sich hierbei sehr engagiert, fürsorglich und motivierend im Umgang mit den Drei - Sechsjährigen. Nach 60 Minuten Sport mit den "Großen" bzw. "Kleinen", waren sich alle Beteiligten einig, dass es eine gelungene Idee war und es mit Sicherheit eine Wiederholung geben wird. [...]

Skifreizeit an der Renataschule

Skifreizeit an der Renataschule
Nach vielen Jahren Pause gibt es nun endlich wieder eine Skifreizeit an der Renataschule! In der vergangenen Woche fuhren 26 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 7-10 mit Frau Menzel, Herr Görgens und Frau Rose nach Inzell zum alpinen Skifahren. Gemeinsam mit der Schiller-Oberschule Sarstedt startete die Busfahrt früh am Montagmorgen in Richtung Alpen. Pünktlich zum Abendessen war die Gruppe im Hotel. Anschließend fand direkt vor Ort die Skianprobe statt. In den insgesamt vier Skitagen konnten die Schüler in den Skikursen sowohl erste Erfahrungen auf den Skiern sammeln, als auch ihre bisherigen Fähigkeiten vertiefen. Für viele Schüler war es der erste Ausflug in die Alpen, sie waren sehr beeindruckt von der Natur vor Ort. Nach einem Regentag folgten zwei traumhafte Skitage bei herrlichem Sonnenschein und am letzten Tag gab es dann sogar Neuschnee. Aufgrund der schnellen Fortschritte beim Erlernen des Skifahrens waren die Schüler höchst motiviert und mit viel Spaß bei der Sache. Wir hoffen, dass sich die Skifreizeit an der Renataschule etabliert und noch viele weitere Schüler diese tollen Erlebnisse machen können! [...]

Skifreizeit: Mein Tag auf der Steinplatte

Skifreizeit: Mein Tag auf der Steinplatte
Am Freitag den 24. Februar war unser letzter Tag auf der Skipiste. Ich durfte mit auf die Steinplatte! Man muss sagen, dass die Steinplatte schwieriger zu fahren ist als das was wir bis jetzt an der Winklmoosalm gefahren sind. Ein paar Experten durften dort schon die ganze Woche mit den Lehrern fahren, aber für mich war es das erste Mal. Nachdem wir uns wie jeden Morgen am Lift mit allen drei Gruppen getroffen und alles besprochen hatten sind wir losgefahren. Es war an dem Tag etwas kälter und es schneite. Am Anfang war das unproblematisch, aber die Steinplatte liegt sehr hoch, somit wurde der Schnee und Wind immer schlimmer und schlimmer. Ich fuhr meine ersten richtigen Roten Pisten, und fand es super toll und es war wirklich eine Erfahrung fürs Leben. Das Highlight sollte sein, dass wir auf den Gipfel fuhren, wenn gutes Wetter ist sieht es dort oben wunderschön aus und man kann sogar bis nach Italien schauen. Wir haben nichts gesehen da es total geschneit hat und sehr kalt war. Wir fuhren los und es tat im Gesicht weh, weil der Schnee so stark ins Gesicht geschneit hat, aber es war toll. Nachdem diese Abfahrt zu Ende war und wir an der Gondel angekommen waren, wo der Skilehrer Philipp auf uns wartete, wollten wir in eine Skihütte fahren und etwas essen. Ich war die letzte nur noch Frau Menzel kam hinter mir und dann passierte das, womit ich niemals gerechnet hatte. Ich fuhr einen kleinen, steilen Berg runter, in einer Kurve verhakten sich meine Skier und ich raste in einen Schneehaufen. Ich überschlug mich, mein Skistock blieb im Boden stecken ich fiel mit dem Gesicht auf den Stock, meine Skier lösten sich von meinen Schuhen und ich flog und überschlug mich noch mehrere Male bis ich Kopf abwärts im Schnee auf einem kleinen Hügel liegen blieb. Ich bekam keine Luft und hatte totale Angst. Das erste was ich hörte war „Ich bin da Nicole, ich bin bei dir es ist alles gut." Ich spürte wie Frau Menzel anhielt und mich beruhigte. Es kamen viele Menschen und wollten helfen und fragen mich wie es mir geht und was los sei. Aber ein Mann von der Bundeswehr blieb so lange bei mir bis ich vom Akier abgeholt und in einen Gondel gebracht wurde. Der Platz um mich würde mit Stöckern abgesichert, so dass man sieht das man hier nicht lang fahren kann. Ich wurde von einer Löschdecke warm gehalten, damit mein Körper nicht unterkühlt. Es waren ungefähr 20 Minuten mit vielen Gesprächen, dann kam der Akier. Das ist eine kleines Schneeauto womit man zur nächsten Gondel gebracht wird damit man runter kommt zum Arzt oder ins Krankenhaus. Als ich in die Gondel gebracht wurde wartete der Notarzt und der Krankenwagen schon. Ich wurde unten kurz vom Notarzt untersucht. Nachdem wir im Krankenhaus ankamen wurden mir die Skisachen ausgezogen und mich hat ein Arzt untersucht. Ich wurde dann an der Hüfte, der Hand, dem Brustkorb und an der Halswirbelsäule geröntgt. Der Arzt sagte mir dann, dass ich mir nichts gebrochen habe aber Prellungen habe. Meine Finger hatten sich verkrampft und ich habe eine Schiene bekommen. Ich sollte versuchen aufzustehen und etwas zu gehen um sehen zu können, ob ich fit genug bin um zehn Stunden nach Hildesheim zu fahren. Ich konnte aufstehen aber ich hatte höllische Schmerzen. Im großen und ganzen war der Tag bis zum Sturz wundervoll und ich habe in den vier Tagen viel gelernt. Frau Menzel ist meine Heldin und ich finde es sehr toll und danke ihr sehr dafür, dass sie die ganze Zeit bei mir war und mich nie allein gelassen hat. Ich danke Frau Menzel, Frau Rose und Herr Görgens, dass sie uns die Skifreizeit ermöglicht haben! Nicole, 10c [...]