Aus dem Schulleben

Kooperation mit der "Villa Kunterbunt"

Kooperation mit der "Villa Kunterbunt"
Am 24.02.17 waren die "Kleinen" aus der benachbarten Kindertagesstätte "Villa Kunterbunt" zu Gast. Die Klasse 8b überlegte sich, im Rahmen ihrer Parkour-Einheit im Sportunterricht, eigene Stationen, welche die Kleinkinder durchlaufen durften. Die Klasse zeigte sich hierbei sehr engagiert, fürsorglich und motivierend im Umgang mit den Drei - Sechsjährigen. Nach 60 Minuten Sport mit den "Großen" bzw. "Kleinen", waren sich alle Beteiligten einig, dass es eine gelungene Idee war und es mit Sicherheit eine Wiederholung geben wird. [...]

Skifreizeit an der Renataschule

Skifreizeit an der Renataschule
Nach vielen Jahren Pause gibt es nun endlich wieder eine Skifreizeit an der Renataschule! In der vergangenen Woche fuhren 26 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 7-10 mit Frau Menzel, Herr Görgens und Frau Rose nach Inzell zum alpinen Skifahren. Gemeinsam mit der Schiller-Oberschule Sarstedt startete die Busfahrt früh am Montagmorgen in Richtung Alpen. Pünktlich zum Abendessen war die Gruppe im Hotel. Anschließend fand direkt vor Ort die Skianprobe statt. In den insgesamt vier Skitagen konnten die Schüler in den Skikursen sowohl erste Erfahrungen auf den Skiern sammeln, als auch ihre bisherigen Fähigkeiten vertiefen. Für viele Schüler war es der erste Ausflug in die Alpen, sie waren sehr beeindruckt von der Natur vor Ort. Nach einem Regentag folgten zwei traumhafte Skitage bei herrlichem Sonnenschein und am letzten Tag gab es dann sogar Neuschnee. Aufgrund der schnellen Fortschritte beim Erlernen des Skifahrens waren die Schüler höchst motiviert und mit viel Spaß bei der Sache. Wir hoffen, dass sich die Skifreizeit an der Renataschule etabliert und noch viele weitere Schüler diese tollen Erlebnisse machen können! [...]

Skifreizeit: Mein Tag auf der Steinplatte

Skifreizeit: Mein Tag auf der Steinplatte
Am Freitag den 24. Februar war unser letzter Tag auf der Skipiste. Ich durfte mit auf die Steinplatte! Man muss sagen, dass die Steinplatte schwieriger zu fahren ist als das was wir bis jetzt an der Winklmoosalm gefahren sind. Ein paar Experten durften dort schon die ganze Woche mit den Lehrern fahren, aber für mich war es das erste Mal. Nachdem wir uns wie jeden Morgen am Lift mit allen drei Gruppen getroffen und alles besprochen hatten sind wir losgefahren. Es war an dem Tag etwas kälter und es schneite. Am Anfang war das unproblematisch, aber die Steinplatte liegt sehr hoch, somit wurde der Schnee und Wind immer schlimmer und schlimmer. Ich fuhr meine ersten richtigen Roten Pisten, und fand es super toll und es war wirklich eine Erfahrung fürs Leben. Das Highlight sollte sein, dass wir auf den Gipfel fuhren, wenn gutes Wetter ist sieht es dort oben wunderschön aus und man kann sogar bis nach Italien schauen. Wir haben nichts gesehen da es total geschneit hat und sehr kalt war. Wir fuhren los und es tat im Gesicht weh, weil der Schnee so stark ins Gesicht geschneit hat, aber es war toll. Nachdem diese Abfahrt zu Ende war und wir an der Gondel angekommen waren, wo der Skilehrer Philipp auf uns wartete, wollten wir in eine Skihütte fahren und etwas essen. Ich war die letzte nur noch Frau Menzel kam hinter mir und dann passierte das, womit ich niemals gerechnet hatte. Ich fuhr einen kleinen, steilen Berg runter, in einer Kurve verhakten sich meine Skier und ich raste in einen Schneehaufen. Ich überschlug mich, mein Skistock blieb im Boden stecken ich fiel mit dem Gesicht auf den Stock, meine Skier lösten sich von meinen Schuhen und ich flog und überschlug mich noch mehrere Male bis ich Kopf abwärts im Schnee auf einem kleinen Hügel liegen blieb. Ich bekam keine Luft und hatte totale Angst. Das erste was ich hörte war „Ich bin da Nicole, ich bin bei dir es ist alles gut." Ich spürte wie Frau Menzel anhielt und mich beruhigte. Es kamen viele Menschen und wollten helfen und fragen mich wie es mir geht und was los sei. Aber ein Mann von der Bundeswehr blieb so lange bei mir bis ich vom Akier abgeholt und in einen Gondel gebracht wurde. Der Platz um mich würde mit Stöckern abgesichert, so dass man sieht das man hier nicht lang fahren kann. Ich wurde von einer Löschdecke warm gehalten, damit mein Körper nicht unterkühlt. Es waren ungefähr 20 Minuten mit vielen Gesprächen, dann kam der Akier. Das ist eine kleines Schneeauto womit man zur nächsten Gondel gebracht wird damit man runter kommt zum Arzt oder ins Krankenhaus. Als ich in die Gondel gebracht wurde wartete der Notarzt und der Krankenwagen schon. Ich wurde unten kurz vom Notarzt untersucht. Nachdem wir im Krankenhaus ankamen wurden mir die Skisachen ausgezogen und mich hat ein Arzt untersucht. Ich wurde dann an der Hüfte, der Hand, dem Brustkorb und an der Halswirbelsäule geröntgt. Der Arzt sagte mir dann, dass ich mir nichts gebrochen habe aber Prellungen habe. Meine Finger hatten sich verkrampft und ich habe eine Schiene bekommen. Ich sollte versuchen aufzustehen und etwas zu gehen um sehen zu können, ob ich fit genug bin um zehn Stunden nach Hildesheim zu fahren. Ich konnte aufstehen aber ich hatte höllische Schmerzen. Im großen und ganzen war der Tag bis zum Sturz wundervoll und ich habe in den vier Tagen viel gelernt. Frau Menzel ist meine Heldin und ich finde es sehr toll und danke ihr sehr dafür, dass sie die ganze Zeit bei mir war und mich nie allein gelassen hat. Ich danke Frau Menzel, Frau Rose und Herr Görgens, dass sie uns die Skifreizeit ermöglicht haben! Nicole, 10c [...]

Die Renataschule ist erneut "Starke Schule"

Die Renataschule ist erneut "Starke Schule"
Bei der Verleihung der Landespreise des bundesweit größten Schulwettbewerbs „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ hat die Renataschule erneut prima abgeschnitten und einen sehr guten 6. Platz von 51 teilnehmenden Schulen belegt. Lehrkräfte und Schulleitungen nahmen heute mit ihren Schülerinnen und Schülern in Hannover von Kultusministerin Frauke Heiligenstadt die Preise entgegen. Der Wettbewerb prämiert die herausragende Arbeit, die Schulen bei der Vorbereitung auf die Berufswelt leisten und wird alle zwei Jahre von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Bank Stiftung durchgeführt. [...]

Neue Anwärterin: Frau Hesse

Neue Anwärterin: Frau Hesse
Hallo, mein Name ist Melanie Hesse. Ich bin seit dem 01.02.2017 Lehramtsanwärterin mit den Fächern Mathematik und Deutsch. Nach meinem Studium in Kassel freue ich mich schon auf eine schöne gemeinsame Zeit und die neuen Erfahrungen.[...]

Die Sprachlernklasse und die Klassen 5d und 7b sichern sich den Renata-Cup 2016

Die Sprachlernklasse und die Klassen 5d und 7b sichern sich den Renata-Cup 2016
Am 15.12. fand der Renata- Cup des fünften und sechsten Jahrgangs an der Renata-Schule statt. Dieses prestigeträchtige schulinterne Ereignis sorgte wieder für Spannung, Emotionen und viele Tore. Am Ende war es die Leseberg – Klasse, welche sich die begehrte Trophäe sichern konnte. Angeführt von einem zukünftigen Bundesligaspieler gewann die 6d jedes einzelne Spiel völlig verdient. Julian Gerth stach durch seine Übersicht, seine, für Fußball – Liebhaber, exzellente Technik und einen überlegten Torabschluss auf. Besonders bemerkenswert ist, dass er trotz aller Überlegenheit nicht überheblich wurde und sich sogar durch faire Verhaltensweisen auszeichnete. Im Finale wurde die 6b, in einem spannenden Spiel, mit 4:2 besiegt. Auch die Klasse von Frau Appel verdiente sich diesen 2. Platz. Auf dem gemeinsamen dritten Platz landeten die Klassen 5c und 5d. Das Turnier der siebten und achten Klassen war an Spannung kaum zu übertreffen. Beide Halbfinalspiele konnten erst im 7m – Schießen entschieden werden. Die Besonderheit bestand darin, dass hier die Mädels eine zentrale Rolle spielten. In den Gruppen setzten sich die Klasse 7a und 7b, sowie die 8a und 8b durch. Im ersten Halbfinale standen sich nun die 7a und die 8b gegenüber. Nach der zehnminütigen Spielzeit stand es 1:1. Im anschließenden 7m – Schießen drosch Laura Pollack den Ball unhaltbar für jeden Torwart der Welt in den Torwinkel. Weil Paul Koch gleichzeitig zwei 7m parieren konnte, stand die 8b im Finale. Das zweite Halbfinale wurde von der 8a klar dominiert. Es stand 1:0 durch einen schönen Rechtsschuss von Enes Urkac. Das muss er sich bei seinem Sportlehrer abgeschaut haben – eine andere Erklärung habe ich nicht….. Die 8a, um das magische Dreieck Kadir Öztav, Erwin Rachut und Enes Urkac, führte die Gegenspieler schon in der Gruppenphase vor. Hier machte sich die gute Klassenführung von Frau Augustin bemerkbar. Die 7b, auf den Punkt eingestellt von Herrn Porsche, setzte sich mit „Ach-und-Krach“ durch, man könnte meinen, sie hätten sich durchgemogelt, so wie es die Bayern sonst gerne tun. So stand es 0:1 aus Sicht der Schubert – Klasse, als Ege Baser sich ein Herz fasste und fast von der Eckfahne in den Torwinkel traf. 1:1 – Herr Porsche war mit seiner Arbeit zufrieden. Im 7m Schießen trafen zunächst Alpay Badir und Ege Baser für die 7b und Enes Urkac und Kadir Öztav für die 8a. Den entscheidenden 7 – Meter schoss allerdings Kristin Ressel. Gefühlt 20m Anlauf und dann rein ins Glück, die 7b stand im Finale. 7b gegen 8b. Und hier zeigte sich die fußballerische Klasse der Schubert – Klasse. Alpay Badir servierte und Ege Baser traf dreimal im Finale. Lirind Hashani konnte mit seinem 3:1 nur noch Ergebniskosmetik betreiben. Durch die gute Leistung der 7b im Finale, haben sie sich den Pokal auch verdient. Auf dem gemeinsamen dritten Platz landeten die 8a und die 7a.   Das Turnier der 9. Und 10. Klassen wurde von der Sprachlernklasse dominiert. Sie freuen sich nun auf das Duell mit den Lehrkräften vor den Osterferien. In einem turbulenten Spiel um den Gruppensieg, konnte sich die 9c mit einem Tor Vorsprung ins Finale retten. Mit 7:0 wurde die 9b abgefertigt. Die 9a, von Herrn Hettmann, mit den Tugenden des BvBs eingestellt, konnte nur 6:0 gewinnen. Das direkte Duell endete 2:2. In der Gruppe des zehnten Jahrgangs gewann die Sprachlernklasse jedes Gruppenspiel ohne ein einziges Gegentor. Suleyman Njie bestach durch Schnelligkeit und eine exzellente Technik. Die Lehrer müssen sich gewaltig strecken, um diesen Jungen an seine fußballerischen Grenzen zu bringen. Zweiter in dieser Gruppe wurde die 10b. Herr Franz ist Schalker…..von daher ist es kein Wunder, dass die 10b nur Zweiter wurde. Das Spiel um die goldene Ananas ging ebenfalls verloren. Für die Klasse zu verschmerzen, bei Herrn Franz sitzt der Stachel jedoch tief – verlor seine Klasse doch gegen die Klasse eines Dortmundfans. Das Finale gewann die Sprachlernklasse knapp mit 1:0 gegen die 9c. Erst ein Torwartfehler des sonst so starken Nico von Engelmann brachte die Führung. Wie einst Oliver Kahn hielt er den Ball nicht fest. Ersi Cela war zur Stelle und entschied das Spiel. Ali Acar hatte viele gute Aktionen im Spiel, das Ausgleichstor blieb ihm jedoch verwehrt. Besonders zu erwähnen seinen hier noch die Schiedsrichter/ innen. Allen vorweg die beiden Schulsportassistenten Samantha Just und Paul Koch, die das Turnier der fünften und sechsten Klassen souverän leiteten. Aber auch Yusuf Genc und Kevin Radtke waren sehr gute Schiedsrichter und haben sich für die kommenden Jahre empfohlen. Wir freuen uns also auf die Sportwoche vor den Osterferien – mit dem Highlight des Jahres. Lehrerteam gegen die Sprachlernklasse.[...]

Am Stand der Schulen 2016

Am Stand der Schulen 2016
Am Vormittag des 13.12.2016 betreuten Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c unter der Leitung von Frau Hoffman und der Elternvertreterin Frau Rothkegel den Stand der Schulen auf dem Hildesheimer Weihnachtsmarkt. Klasse 5b kurbelte die Verkäufe unter der Leitung von Frau Stauske mit Weihnachtsliedern und einem Rhythmical an. Applaus kam nicht nur von den Passanten, sondern auch von der Sprachlernklasse der Renataschule, die zusammen mit Frau Rose ebenfalls einen Ausflug zum Weihnachtsmarkt unternommen hatte. Als spontane Zugabe spielte Frau Stauske zusammen mit Herrn Görgens und Collin aus Klasse 5b eine Djemben-Improvisation. Die Erlöse aus den Verkäufen von Leckereien sowie kleineren und größeren Basteleien aus schuleigener Produktion gehen an die Kinderkrebshilfe Regenbogen.[...]

Bestandene Prüfung: Herr Porsche

Bestandene Prüfung: Herr Porsche
Herr Porsche hat am 28.11.2016 ganz ruhig und abgeklärt seine Zweite Staatsprüfung absolviert. Als Ergebnis wurde ihm bescheinigt, dass er in besonderem Maße geeignet ist, als Lehrer für Grund-, Haupt- und Realschulen im Landesdienst eingesetzt zu werden. Wir gratulieren von ganzem Herzen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit an der Renataschule![...]